Buch JOHN LENNONS TOD

Beschreibung

Donnerstag, 12. Januar 2017: Buch JOHN LENNONS TOD 
Autor: Ilián G. Nagy. Verlag: Tredition, Deutschland. ISBN-10: 3734582709, ISBN-13: 978-3734582707.
Gebundene Ausgabe; Format: 22,9 cm x 15,2 cm; 136 Seiten; deutschsprachig
 

Pressetext über den Autor: In der Nacht der Serenaden, am 30. April des Jahres 1955, ist Ilián G. Nagy in Ungarn, in Puspokladany geboren. Er schreibt in jungen Jahren schon Gedichte und Lieder. Mit 17 geht er nach Budapest, macht das Abitur und soll studieren. Doch er geht in die DDR, in der Karl Marx Stadt arbeiten. Danach kehrt er zurück um am Lehramt in Debrecen und in Budapest Philosophie zu studieren. Er nimmt an einem Liederfestival teil, wo er eigene Lieder singt und den Hauptpreis bekommt. Im Kollegium lernt er sein spatere Frau Maczo Agnes kennen, und wird Vater von fünf Kindern. Neben verschiedenen beruflichen Engagements arbeitet er auch als Regieassistent mit namhaften Schauspielern, Autoren, Kunstlern zusammen. Mit seiner Frau schreibt er mehrere Bucher, das bekannteste ist „Die Neue Ungarische Verfassung.“ Nach der Wende erscheinen reihenweise seine Werke: Kinderbuch, Essays, Gedichte und seine Gedichte von ihm gesungen auf CD. Er schreibt mit mehreren namhaften Autoren und Dichter das gemeinsame Buch „Der Schatz in unseren Worten.“ Im Jahre 2000 schreibt er das Bühnenstuck Jesus Geburt,“ im Jahr 2000 als Volksoper, in 2003 ein Drama über Csokonai, der gefeuerte Student.“ 2004 schreibt er JOHN LENNONS TOD,“ welches inzwischen in die englische und nun auch in die deutsche Sprache übersetzt wurde. Sein letztes Werk „Prinz Csaba,“ eine Sekler National Rock-Oper, wurde am 15. August 2015 vor 250.000 Zuschauern mit grossem Erfolg aufgefuhrt. Ilián G. Nagy ist eine besondere Erscheinung in der ungarischen Literatur.
 
 
Beatles Museum:
Es ist so etwas wie ein Hörspiel oder ein Theaterstück. Die Handling ist fiktiv: John Lennon an seinem Todestag (8. Dezember 1980) im Gespräch mit seinem Sohn Lulian Lennon, seiner zweiten Frau Yoko Ono und dem (real 1966 verstorbenen) BEATLES-Manager Brian Epstein – also schon sehr fiktiv. Der ungarische Autor Ilián Nagy schildert auf über 130 Seiten, wie er sich ein Gespräch der oben genannten Personen vorstellt. In das Geschehen sind noch die britische Königin Elizabeth II, ein Lehrer, ein Priester, Reporter und Journalisten eingebunden.
Wer sehr fiktive Darstellungen anderer mag, möge sich dieses Buch zulegen. Stellenweise ist es (gewollt oder ungewollt?) sehr amüsant. Wie heißt es noch mal im Pressetext: „Ilián G. Nagy ist eine besondere Erscheinung in der ungarischen Literatur“.

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