THE BEATLES: Buch NORTHERN SONGS – THE TRUE STORY OF THE BEATLES‘ SONG PUBLISHING EMPIRE
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Artikelnummer: Buch-B-GB-2006-09-15-NorthernSongs Categories: Bücher & Hefte, Bücher auf Englisch, Bücher englisch - Beatles34,50 €
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Freitag, 15. September 2006 / Friday 15th September 2006: THE BEATLES:
Buch / book NORTHERN SONGS – THE TRUE STORY OF THE BEATLES‘ SONG PUBLISHING EMPIRE.
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Beschreibung
Freitag, 15. September 2006: THE BEATLES:
Buch NORTHERN SONGS – THE TRUE STORY OF THE BEATLES‘ SONG PUBLISHING EMPIRE.
Autor: Brian Southall with Rupert Perry; Verlag: Omnibus Press, England. ISBN 1-84609-237-X / OP 51293.
Gebundenes Buch, Hochformat: 24 cm x 16,5 cm; 218 Seiten; 31 Schwarzweiß-Fotos & -Abbildungen; englischsprachig.
Pressetext: Brian Southall’s NORTHERN SONGS – THE TRUE STORY OF THE BEATLES‘ SONG PUBLISHING EMPIRE is the story of how LENNON and McCARTNEY lost the most valuable song publishing catalogue in the world. This is a staggering saga of incompetence, duplicity and music industry politics.
How did major singer turned publisher DICK JAMES get to handle LENNON and McCARTNEY’s songs? Why did MICHAEL JACKSON’s stake in the legendary catalogue cause a rift with PAUL McCARTNEY? Why does PAUL McCARTNEY now own just two BEATLES songs?
Also includes interviews with GEORGE MARTIN, PAUL McCARTNEY, the late DICK JAMES‘ son STEVEN, YOKO ONO and those in the know from Apple Corp, DJM and EMI.
After ten years as a journalist, including working for Melody Maker and Disc, Brian Southall joined A&M Records between 1973 and 2003 and worked for EMI records as a consultant to Warner Music International, HMV Group and the British Phonographic Industry. He has written books including THE HISTORY OF THE ABBEY ROAD STUDIOS, THE A-Z OF RECORD LABELS and THE STORY OF THE BRIT AWARDS.
Pressetext (Übersetzung): Brian Southall’s Buch NORTHERN SONGS – THE TRUE STORY OF THE BEATLES‘ SONG PUBLISHING EMPIRE ist die Geschichte darüber, wie LENNON and McCARTNEY den teuersten Musikverlag der Welt verloren haben. Es gab Inkompetenz, Doppelzüngigkeit und die Wirtschaftspolitik der Musikindustrie.
Wie kam der frühere Sänger und dann Musikverleger DICK JAMES an die Songs von LENNON und McCARTNEY? Warum stritt MICHAEL JACKSON mit PAUL McCARTNEY wegen der legendären Songrechte? Warum besitzt PAUL McCARTNEY zurzeit nur die Rechte an zwei BEATLES-Songs?
Auch gibt es Interviews mit GEORGE MARTIN, PAUL McCARTNEY, STEVEN JAMES (dem jüngeren Sohn von DICK JAMES), YOKO ONO und denjenigen, die APPLE CORP, DICK JAMES MUSIC und die EMI kennen.
Nachdem Brian Southall zehn Jahre lang Journalist war (er schrieb die die englischen Zeitschriften „Melody Maker“ und „Disc“) arbeitete er zwischen 1973 und 2003 bei A&M Records, auch mit Kontakten zu EMI RECORDS, Warner Music International, HMV Group und der British Phonographic Industry. Er hat einige Bücher geschrieben, darunter THE HISTORY OF THE ABBEY ROAD STUDIOS, THE A-Z OF RECORD LABELS und THE STORY OF THE BRIT AWARDS.
Anmerkung: Die Rechte an den BEATLES-Songs sind ein spannendes Thema. Angeblich wollten in den 80er Jahren weder PAUL McCARTNEY noch YOKO ONO so viel Geld ausgeben wollten, wie damals nötig gewesen wäre – ein Bruchteil des heutigen Wertes. MICHAEL JACKSON griff zu, nachdem McCARTNEY persönlich im geraten hatte, sein Geld in Songs anzulegen. JACKSON bekam das Geld damals als Vorschuss von SONY, die sich aber ein Zugriffsrecht sicherten, sollten sich die späteren Alben von MICHAEL JACKSON sich nicht so gut verkaufen, dass der Vorschuss gerechtfertigt gewesen sei. (Laut Gerüchten soll SONY absichtlich dann die nächsten Alben von MICHAEL JACKSON kaum Werbung gemacht haben. Skandale trugen auch dazu bei, dass MICHAEL JACKSON keinen Erfolg mehr hatte.)
Sehr interessant ist, dass PAUL McCARTNEY in einem Interview kundtat, dass es sich nicht um die Rechte an den BEATLES-Songs bemühen würde, weil in sechs, sieben Jahre die Rechte sowieso wieder bei ihm landen würden. Demnach würde die Regel in Kraft treten, dass die Rechte an Songs nach 50 Jahren anders gehandhabt würden, denn in den meisten europäischen Ländern gilt für Musikaufnahmen/Tonträger eine Schutzdauer von nur 50 Jahren.
Ob dann zum Beispiel Love Me Do ab dem 5. Oktober 2012 für jeden frei verfügbar ist, darf bezweifelt werden. Es soll schon im Gespräch gewesen sein, die Schutzdauer auf 200 Jahre auszudehnen. Ob und wie PAUL McCARTNEY wieder in den Besitz der LENNON/McCARTNEY-Kompositionen kommt, bleibt abzuwarten.
Zusätzliche Informationen
Gewicht | 1 kg |
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