PAUL McCARTNEY: Blu-ray THE LOVE WE MAKE

Beschreibung

Freitag, 25. November 2011: PAUL McCARTNEY
Blu-ray THE LOVE WE MAKE.
Eagle Rock Entertainment ERBD5125GV, Großbritannien.
Bild: 16:9 – 1.77:1. Sprache: English (Dolby Digital 2.0), English (Dolby Digital 5.1), English (DTS 5.1). Untertitel: Deutsch, English, Französisch, Spanisch. Dauer: 94 Min.
Track 1: introduction. Track 2: I’m Down. Track 3: Dan Rather & David Adelson. Track 4: Fly To The Moon und From A Lover To A Friend. Track 5: street of New York. Track 6: Pat O’Brien. Track 7: Howard Stern. Track 8: Yesterday (strings) und From A Lover To A Friend. Track 9: Let It Be. Track 10: The Ed Sullivan Theatre. Track 11: Madison Square Garden und Lonely Road. Track 12: THE CONCERT FOR NEW YORK CITY. Track 13: Eric Clapton. Track 14: backstage at Madison Square Garden. Track 15: James Taylor. Track 16: Harrison Ford und The Who. Track 17: Bill Clinton. Track 18: Paul McCartney – THE CONCERT FOR NEW YORK CITY. Track 19: epilogue. Track 20: credits.
 
Pressetext: Der von seinen Regisseuren Albert Maysles („Gimme Shelter“) und Bradley Kaplan bewusst in schwarzweiß gehaltene 16-mm-Film „The Love We Make“ begleitet Paul McCartney auf seiner Reise durch die Straßen von New York während der schweren Zeit nach der Zerstörung des World Trade Centers am 11. September 2001. Der Film erstellt darüber hinaus eine Chronik der Planungen und Durchführung des Benefizkonzertes, das weniger als sechs Monate nach den Angriffen stattfand: „The Concert For New York City“.“Es war für mich eine Ehre, New York und Amerika in dieser Epoche ihrer Geschichte helfen zu können“, erklärte McCartney zum Konzert. „In der Luft lag ein Gefühl von Schock und Angst, sodass ich das Bedürfnis hatte, diese beklemmende Atmosphäre mit Musik und großer Solidarität zu lindern. Für alle Anwesenden war es ein ergreifender Abend.“Der Film umfasst Szenen des Benefizkonzertes sowie Einflicke aus dem Backstage-Bereich mit vielen berühmten Musikern und Teilnehmern wie David Bowie, Steve Buscemi, Eric Clapton, Bill Clinton, Sheryl Crow, Leonardo DiCaprio, Harrison Ford, Mick Jagger, Jay Z, Billy Joel oder auch Elton John.

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